Hallo zusammen, ich hoffe Euch geht es gut und Ihr seid gesund und fit! Auch wir als Bank bekommen die Auswirkungen rund um Corona natürlich zu spüren und stehen in den letzten Wochen vor neuen Herausforderungen, die es in der Art noch nie gab. Wie unsere Auszubildenen in dieser Zeit ihren Schulalltag meistern, hat euch Henrik ja bereits in seinem letzten Blogbeitrag erzählt. So konntet Ihr ja schonmal einen ersten kurzen Einblick bekommen.

Fern, doch trotzdem nah…

Auch in diesen besonderen Zeiten könnt Ihr natürlich auf uns vertrauen, denn wir stehen Euch als vertrauenswürdiger Partner selbstverständlich weiterhin zur Seite. Ihr wollt momentan den Kontakt zu anderen Menschen weitestgehend eingeschränken und dadurch den Weg zur Bank möglichst vermeiden? Kein Problem! Damit Ihr Eure Bankgeschäfte und den Zahlungsverkehr trotzdem weiterhin wie gewohnt erledigen könnt, empfehlen wir, unsere digitalen Services zu nutzen. Weiter Infos rund um diese Themen findet Ihr hier.

Anders als sonst…

Mit Sicherheit kennt auch Ihr das Gefühl der letzten Wochen nur zu gut. Dinge, die einem sonst einen Ausgleich zum Berufsleben bieten, sind nur schwer möglich. Der geregelte Wochenablauf, den man vielleicht sonst gewohnt ist, findet zur Zeit nicht wie gewohnt statt. Vor allem sportliche Aktivitäten kommen zur Zeit oftmals etwas kurz, Fitnessstudios haben geschlossen, das turnusmäßige Training in der Gruppe fällt aus. Doch was lässt sich dagegen tun? Genau diese Frage stellte ich mir auch! Und meine Antwort dazu findet Ihr in den kommenden Zeilen. 🙂

Raus in die schöne Natur…

Das schöne Wetter der letzen Wochen bot sich ja gerade so an, um einfach mal raus in die Natur zu gehen und die schönen Dinge zu genießen, die direkt vor unserer Haustür liegen. Fernab von dem Getummel, das durch Corona gerade in der Welt herrscht. Oftmals nimmt man die Schönheit der Umgebung gar nicht richtig wahr, doch momentan lernt man es doch nochmal ganz anders zu schätzen. Gerade jetzt, wo es auch nicht möglich ist, größere Reisen zu machen, muss man sich wohl mit diesem Gedanken abfinden. Dann sieht man das, was ganz in der Nähe ist, vielleicht auch nochmal mit anderen Augen. Dies ist mit Sicherheit etwas Positives, was wir aus dieser Zeit auch für die Zukunft mitnehmen können.

… und die Sonne genießen.

Die Umstände der letzen Wochen haben auch bei mir dazu geführt, dass ich das Wandern so ein Stück weit als neues Hobby für mich entdeckt habe. Sowohl die Wald- und Wiesenwege des Hunsrücks, als auch die Weinberge der schönen Mosel sind dafür ja ideal geeignet. Besseres Wetter kann man sich gerade wohl auch nicht wünschen.

Der Mosel entlang…

Meine letzte Wanderung von knapp 20 Kilometern führte vom schönen Moselörtchen Kesten, über den Monzeler Berg in Richtung Bernkastel-Kues. Der schöne Weg bot einem oftmals einen traumhaften Blick auf die Mosel. Die ein oder andere Stelle eignete sich natürlich auch hervorrragend – wie soll es anders sein – um eine kleine Rast zu machen. 🙂 Den Monzeler Berg überquert, vorbei an Mülheim, ging es schließlich über die Andeler Hütte zum Etappenziel. Angekommen in Bernkastel-Kues, machten sich natürlich auch hier die Auswirkungen von Corona bemerkbar. Der Marktplatz, wo sich sonst die Touristen bei sonnigem Wetter tummeln, war wie leergefegt. Zurückblickend war es eine sehr schöne Strecke, die in  jedem Fall weiterzuempfehlen ist. 🙂

Was ich Euch wünsche…

Zusammen dürfen wir hoffen, dass sich die derzeitigen Umstände bald wieder etwas normalisieren. Doch ich bin mir sich, gemeinsam schaffen wir das!

Zu guter Letzt: Bleibt gesund und macht es gut,

eure Theresa 🙂