Hallo,

ich bin mal wieder an der Reihe und möchte euch heute kurz etwas über die Betriebsbesichtigung beim Medienhaus vom Trierischen Volksfreund erzählen, an der ich Anfang des Monats teilnehmen durfte.

Was macht die Bank beim Trierischen Volksfreund?

Zu Beginn meiner Ausbildung im August 2016 wurde uns „neuen“ Azubis angeboten, beim Projekt „ZeiLe“ des TV´s mitzumachen.

Beim Projekt ZeiLe geht es darum, durch tägliches lesen der Tageszeitung die Lesekompetenz und die Allgemeinbildung zu verbessern. Seit September erhalte ich also jeden Morgen die Tageszeitung, die ich dann im Laufe des Tages lese. Alle vier Wochen bekomme ich ein Wissensquiz, in dem Fragen aus verschiedenen Bereichen der letzten Ausgaben gestellt werden, um den Wissenstand zu testen. Ziel des Projekts ist es, Jugendlichen durch das tägliche Lesen Wissen über regionale und überregionale Geschehnisse näher zu bringen.

Aber zurück zur Besichtigung.

Alle Teilnehmer des Projekts ZeiLe wurden eingeladen, das Medienhaus des Trierischen Volksfreundes zu besichtigen, sprich die Druckerei und Redaktion näher kennen zu lernen.

Zusammen mit Herrn Gietzen aus unserer Marketingabteilung habe ich mich von unserer Unternehmenszentrale aus auf den Weg zum Medienhaus gemacht. Um 20.00 Uhr trafen wir  vor dem Gebäude des Volksfreunds in Trier meine vier Schulkollegen und Mitazubis der VR-Bank Mosel-Hunsrück. Insgesamt haben wir an diesem Abend also zu sechst an der Besichtigung teilgenommen, welche von Björn Pazen, dem Leiter des Projekts Zeile, durchgeführt wurde.

Herr Pazen hatte für uns eine reichlich bestückte Wurst- und Käseplatte im Konferenzraum aufgebaut, über die wir uns hermachten, während er uns vom Ursprung des Trierischen Volksfreunds, der mal ganz klein angefangen hatte, erzählte. Heute ist der Volksfreund mehr, als nur die Tageszeitung – er gehört zum Leben.

Im Anschluss zur kurzen Informationseinleitung fing die eigentliche Führung an. Zuerst ging es ins Obergeschoss, in der sich die Redaktion befindet und alle Journalisten ihren Platz haben. Da es aber schon spät am Abend war, saßen hier nur noch zwei Mitarbeiter. Der Verantwortliche für die Online Plattform des Volksfreundes und der Verantwortliche für die Spätschicht. Letzterer hat die Möglichkeit, noch bis kurz vor Druckbeginn wichtige Nachrichten einzureichen. Beide nahmen sich Zeit, uns ihren Arbeitsplatz zu zeigen und unsere Fragen zu beantworten.

Weiter ging es zur Druckerei, wo schon der Druck der ersten Ausgaben der nächsten Tageszeitung anlief. Herr Parzen erklärte uns alle Maschinen sowie den Ablauf des Drucks.

Im Anschluss ging es nochmal in den Konferenzraum vom Anfang, wo wir letzte Fragen beantwortet bekamen.  Nach gut zwei Stunden endete unsere Betriebsbesichtigung beim Trierischen Volksfreund.

Mein Fazit zum Projekt ZeiLe und zur Betriebsbesichtigung

Für mich persönlich war es ein interessanter Ausflug, der mir einen guten Einblick hinter die Kulissen des Volksfreunds gegeben hat. Außerdem empfinde ich das Projekt Zeile als sehr sinnvoll, weil ich mich durch das tägliche Zeitunglesen informierter fühle.  Um mich zwischendurch zu informieren benutze ich auch die Volksfreund-App und das Angebot von volksfreund.de.