In der dritten Ausgabe unserer Interviewserie bin ich in die Rolle des „rasenden Reporters“ geschlüpft und habe meinen Kollegen Joscha Haubricht interviewt. Joscha arbeitet als Firmenkundenberater bei der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank. Wo und wann er seine Ausbildung gemacht hat und womit er gerne seine Freizeit verbringt, erfahrt ihr im folgenden Interview – Viel Spaß !

Die Ausbildung…

„Wo und wann hast Du Deine Ausbildung gemacht?“

Joscha: Ich habe 2008 meine Ausbildung bei der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank in Wittlich begonnen.

„Wie war Deine Ausbildung aufgebaut ?“

Joscha: Meine Ausbildung war damals ähnlich aufgebaut wie es heute noch der Fall ist. Ich durchlief in den knapp 2,5 Jahren die unterschiedlichen Abteilungen des Marktbereiches mit direktem Kundenkontakt, sowie die internen Abteilungen, wie z.B. die Kreditsachbearbeitung oder den Zahlungsverkehr.
Von Anfang an fühlte ich mich in den Abteilungen mit direktem Kundenkontakt (wie der Baufinanzierung oder der Firmenkundenbank) wohl und konnte so in den einzelnen Abteilungen Erfahrungen sammeln und versuchen einen guten Eindruck zu hinterlassen – was für den späteren Werdegang nie schlecht ist 😉

„Gab es für Dich besondere Hürden, die Du gemeistert hast?“

Joscha: Zu Schulzeiten waren es meine Eltern und vielleicht die Lehrer, auf die man hören sollte. Mit Beginn der Ausbildung waren es dann deutlich mehr Personen. Hierauf musste ich mich erstmal einstellen. Da jedoch alle Kollegen von Anfang an sehr herzlich mit mir umgegangen sind, konnte ich mich hierauf schnell einlassen.

… und wie es weiter ging.

„Wie ging es danach für Dich weiter?“

Joscha: Wie schon gesagt, fühlte ich mich von Anfang an mit dem direkten Kundenkontakt sehr wohl und hatte dort auch in der Ausbildung meine Stärken. Daher bekam ich die Möglichkeit, nach der Ausbildung in der Beratung in Osann-Monzel tätig zu sein. Durch die eigenverantwortliche Betreuung eines festen Kundenstamms konnte ich Erfahrung in der Beratung von Kunden sammeln und arbeitete in einem tollen Team.
Mein Wunsch und Ziel war es jedoch, in der Firmenkundenbank tätig zu sein. Dort werden ausschließlich gewerbliche Kunden (Selbständige) betreut.
Nach knapp zwei Jahren in Osann-Monzel bin ich dann in die Firmenkundenassistenz gewechselt und konnte dort ca. ein Jahr weitere Erfahrungen sammeln.
Seit knapp zwei Jahren bin ich nun als Geschäftskundenbetreuer in Wittlich tätig und betreue kleinere Unternehmen/Betriebe.
Nebenbei absolvierte ich das Studium zum Bankfachwirt und anschließend zum Bankbetriebswirt, welches mir für die aktuell ausgeübte Stelle die nötigen fachlichen Qualifikationen vermittelt.

„Was magst Du an Deinem Beruf besonders?“

Joscha: Dass jeder Tag neue Herausforderungen und interessante Gespräche mit sich bringt. Besonderen Spaß bereitet mir die Betreuung von Existenzgründern. Hier kommt es immer wieder zu neuen und tollen Erfahrungen mit den Kunden.

„Wenn Du Deinen Job in drei Worten beschreiben müsstest – welche wären das“?

Joscha: Abwechslungsreich, herausfordernd, kommunikativ

… neben dem Beruf

 „Welches Hobby hast Du neben dem Job?“

Joscha: Mein größtes sowie zeitintensivstes Hobby ist der Fußball. Seit knapp 10 Jahren spiele ich in Badem in der Rheinlandliga. Hier nehme ich mir den nötigen sportlichen Ausgleich zum Berufsleben.
Neben dem Fußball habe ich jedoch weitere Leidenschaften wie Snowboarden oder Reisen, denen ich jedoch aufgrund der fehlenden Zeit nur sporadisch nachgehen kann.

„Wer ist Dein größtes Vorbild“?

Joscha: Sportlich gesehen ist Bastian Schweinsteiger mein größtes Vorbild. Seine Führungsqualitäten sowie sein unbedingter Siegeswillen – erinnern wir uns an das WM-Finale in Brasilien – haben mir schon immer imponiert.

„Vielen Dank für das nette Gespräch und dass Du Dir Zeit genommen hast!“

Falls euch unsere Interviewreihe „der rasende Reporter“ gefällt, dann lasst doch einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag zurück oder schreibt uns, an welchen Bereichen der Bank ihr noch Interesse habt 🙂